Natürlich – alle Websites sind bei uns responsive, also für Smartphones, Tablets und Desktopgeräte optimiert.

Auf Wunsch ja! Wir unterstützen dich bei der Auswahl eines passenden Anbieters oder übernehmen die komplette Einrichtung für dich.

Wir legen bei jedem Projekt Wert auf eine suchmaschinenfreundliche Struktur (OnPage-SEO). Für weitergehende SEO-Maßnahmen bieten wir optional zusätzliche Services an.

Absolut! Wir richten das Design ganz nach deinem Corporate Design aus – oder entwickeln es gemeinsam mit dir, wenn du noch kein festes Branding hast.

Ja – wir lassen dich nicht allein. Du bekommst auf Wunsch eine Einweisung und kannst auch danach auf unseren Support zählen, wenn Fragen auftauchen oder Änderungen nötig sind.

Nicht unbedingt. Gerne unterstützen wir dich bei der Texterstellung und bieten auch professionelle Bildquellen oder Fotografie an – damit dein Auftritt rundum stimmig wird.

Ja, wir erstellen auf Wunsch mehrsprachige Websites – ideal für internationale Kunden oder touristische Angebote.

Kein Problem! In einem gemeinsamen Gespräch finden wir heraus, was zu dir passt. Wir zeigen dir Beispiele, machen Vorschläge und entwickeln ein Design, das deine Marke widerspiegelt.

Zu den wichtigsten Elementen gehören Startseite, Über-uns-Bereich, Leistungen/Angebot, Kontaktseite sowie ein Impressum und Datenschutzerklärung. Je nach Zielgruppe können weitere Inhalte sinnvoll sein.

Ja, unbedingt. Wir achten darauf, dass deine Seite DSGVO-konform ist, inklusive Cookie-Hinweis, Datenschutzerklärung und Impressum – entweder mit Vorlage oder in Zusammenarbeit mit einem Juristen.

Ja! Wir bieten auch Relaunches und Redesigns bestehender Seiten an – technisch modernisiert, optisch zeitgemäß und auf Wunsch mit neuen Inhalten.

Ja – wir erstellen sowohl kleine Shoplösungen als auch komplexere E-Commerce-Systeme z. B. mit WooCommerce. Natürlich mit Zahlungsanbindung und rechtlichen Pflichtseiten.

Natürlich – alle Websites sind bei uns responsive, also für Smartphones, Tablets und Desktopgeräte optimiert.

Auf Wunsch ja! Wir unterstützen dich bei der Auswahl eines passenden Anbieters oder übernehmen die komplette Einrichtung für dich.

Wir legen bei jedem Projekt Wert auf eine suchmaschinenfreundliche Struktur (OnPage-SEO). Für weitergehende SEO-Maßnahmen bieten wir optional zusätzliche Services an.

Absolut! Wir richten das Design ganz nach deinem Corporate Design aus – oder entwickeln es gemeinsam mit dir, wenn du noch kein festes Branding hast.

Ja – wir lassen dich nicht allein. Du bekommst auf Wunsch eine Einweisung und kannst auch danach auf unseren Support zählen, wenn Fragen auftauchen oder Änderungen nötig sind.

Nicht unbedingt. Gerne unterstützen wir dich bei der Texterstellung und bieten auch professionelle Bildquellen oder Fotografie an – damit dein Auftritt rundum stimmig wird.

Ja, wir erstellen auf Wunsch mehrsprachige Websites – ideal für internationale Kunden oder touristische Angebote.

Kein Problem! In einem gemeinsamen Gespräch finden wir heraus, was zu dir passt. Wir zeigen dir Beispiele, machen Vorschläge und entwickeln ein Design, das deine Marke widerspiegelt.

Zu den wichtigsten Elementen gehören Startseite, Über-uns-Bereich, Leistungen/Angebot, Kontaktseite sowie ein Impressum und Datenschutzerklärung. Je nach Zielgruppe können weitere Inhalte sinnvoll sein.

Ja, unbedingt. Wir achten darauf, dass deine Seite DSGVO-konform ist, inklusive Cookie-Hinweis, Datenschutzerklärung und Impressum – entweder mit Vorlage oder in Zusammenarbeit mit einem Juristen.

Ja! Wir bieten auch Relaunches und Redesigns bestehender Seiten an – technisch modernisiert, optisch zeitgemäß und auf Wunsch mit neuen Inhalten.

Ja – wir erstellen sowohl kleine Shoplösungen als auch komplexere E-Commerce-Systeme z. B. mit WooCommerce. Natürlich mit Zahlungsanbindung und rechtlichen Pflichtseiten.

SEO ist ein langfristiger Prozess. Erste Ergebnisse sieht man oft nach wenigen Wochen, nachhaltige Verbesserungen brauchen aber 3–6 Monate oder länger – je nach Branche und Wettbewerb.

Dass deine Website auf allen Geräten – ob Smartphone, Tablet oder Desktop – optimal dargestellt wird. Das ist nicht nur für Nutzer wichtig, sondern auch ein Google-Rankingfaktor.

Das sind Leistungskennzahlen von Google, die z. B. Ladezeit, Interaktivität und Layout-Stabilität messen. Eine gute Bewertung verbessert deine Chancen im Ranking.

Wir arbeiten mit bewährten Tools wie Google PageSpeed Insights, GTmetrix, RankMath, Yoast, Screaming Frog, Ahrefs oder SEMrush – je nach Projektgröße.

Einige Basics (z. B. Texte aktualisieren, Alt-Texte setzen, Ladezeit prüfen) kannst du selbst erledigen. Für technische oder tiefgehende SEO-Maßnahmen ist jedoch Fachwissen hilfreich.

Sehr wichtig. HTTPS schützt deine Daten und ist ein Rankingfaktor bei Google. Wir richten SSL-Zertifikate kostenlos oder kostengünstig ein – je nach Hosting-Anbieter.

Google bewertet Websites primär nach ihrer mobilen Darstellung. „Mobile First“ heißt also, deine Website wird zuerst für Mobilgeräte optimiert – und danach für Desktop.

Ein SEO-Audit analysiert deine Website auf Schwachstellen in Technik, Inhalt und Struktur. Es ist sinnvoll vor einer Optimierung oder wenn du deine Google-Position verbessern willst.

SEO und Performance-Checks sollten regelmäßig stattfinden – z. B. alle 3 bis 6 Monate oder bei größeren Änderungen. Auch neue Google-Updates erfordern manchmal Anpassungen.

Die Sitemap hilft Suchmaschinen, alle Unterseiten zu finden. Die robots.txt steuert, welche Seiten gecrawlt werden dürfen. Beide sind Grundlagen für eine gute Indexierung.

Ja! Mit Tools wie Google Analytics, Matomo oder Plausible kannst du genau sehen, wie viele Besucher kommen, woher sie kommen und was sie auf deiner Seite tun.

Ja. Gerade für Dienstleister, Shops oder Handwerksbetriebe ist lokale SEO (z. B. Google My Business Optimierung, Standortseiten, lokale Keywords) besonders effektiv.

SEO ist ein langfristiger Prozess. Erste Ergebnisse sieht man oft nach wenigen Wochen, nachhaltige Verbesserungen brauchen aber 3–6 Monate oder länger – je nach Branche und Wettbewerb.

Dass deine Website auf allen Geräten – ob Smartphone, Tablet oder Desktop – optimal dargestellt wird. Das ist nicht nur für Nutzer wichtig, sondern auch ein Google-Rankingfaktor.

Das sind Leistungskennzahlen von Google, die z. B. Ladezeit, Interaktivität und Layout-Stabilität messen. Eine gute Bewertung verbessert deine Chancen im Ranking.

Wir arbeiten mit bewährten Tools wie Google PageSpeed Insights, GTmetrix, RankMath, Yoast, Screaming Frog, Ahrefs oder SEMrush – je nach Projektgröße.

Einige Basics (z. B. Texte aktualisieren, Alt-Texte setzen, Ladezeit prüfen) kannst du selbst erledigen. Für technische oder tiefgehende SEO-Maßnahmen ist jedoch Fachwissen hilfreich.

Sehr wichtig. HTTPS schützt deine Daten und ist ein Rankingfaktor bei Google. Wir richten SSL-Zertifikate kostenlos oder kostengünstig ein – je nach Hosting-Anbieter.

Google bewertet Websites primär nach ihrer mobilen Darstellung. „Mobile First“ heißt also, deine Website wird zuerst für Mobilgeräte optimiert – und danach für Desktop.

Ein SEO-Audit analysiert deine Website auf Schwachstellen in Technik, Inhalt und Struktur. Es ist sinnvoll vor einer Optimierung oder wenn du deine Google-Position verbessern willst.

SEO und Performance-Checks sollten regelmäßig stattfinden – z. B. alle 3 bis 6 Monate oder bei größeren Änderungen. Auch neue Google-Updates erfordern manchmal Anpassungen.

Die Sitemap hilft Suchmaschinen, alle Unterseiten zu finden. Die robots.txt steuert, welche Seiten gecrawlt werden dürfen. Beide sind Grundlagen für eine gute Indexierung.

Ja! Mit Tools wie Google Analytics, Matomo oder Plausible kannst du genau sehen, wie viele Besucher kommen, woher sie kommen und was sie auf deiner Seite tun.

Ja. Gerade für Dienstleister, Shops oder Handwerksbetriebe ist lokale SEO (z. B. Google My Business Optimierung, Standortseiten, lokale Keywords) besonders effektiv.

Diese müssen klar angeben, welche Daten wofür gespeichert werden. Eine gültige Zustimmung (z. B. Checkbox) und SSL-Verschlüsselung sind Pflicht. Bei Newslettern ist außerdem das Double-Opt-In-Verfahren notwendig.

Immer dann, wenn du neue Tools einbaust oder Änderungen vornimmst – spätestens jedoch jährlich. Auch neue Gerichtsurteile oder Gesetzesänderungen können Anpassungen nötig machen.

Ja, wir übernehmen auf Wunsch die komplette Umsetzung: Cookie-Banner, Fonts, Formulare, Datenschutzerklärung und mehr – je nach Bedarf.

Das hängt vom Umfang der Website ab. Für kleinere Seiten gibt es bereits pauschale Angebote – bei größeren Projekten erstellen wir ein individuelles Angebot. Aber bei uns kostet es Pauschal 79,99€.

Ein AV-Vertrag (Auftragsverarbeitungsvertrag) ist notwendig, wenn du Dienstleister einsetzt, die personenbezogene Daten für dich verarbeiten – z. B. Webhosting, Newsletter-Tools oder Analyse-Software. Viele Anbieter (z. B. Google, Mailchimp) stellen diese Verträge online bereit.

Ja, denn sie ergänzt die DSGVO und regelt insbesondere Cookies und Tracking-Technologien. Ein Cookie-Banner ohne echte Auswahlmöglichkeit (Opt-in) reicht nicht mehr aus.

Diese DSGVO-Grundprinzipien verlangen, dass der Datenschutz schon bei der Entwicklung einer Website mitgedacht wird (Design) und dass datensparsame Voreinstellungen Standard sind (Default).

Solche Inhalte laden Daten von Drittanbietern. Sie dürfen erst geladen werden, wenn der Nutzer aktiv zustimmt (per Cookie-Banner oder Klick-zu-Laden-Funktion). Alternativ kann man „No-Cookie“-Versionen nutzen oder sie lokal einbinden.

Standard-Social-Media-Buttons übertragen oft sofort Daten. DSGVO-konform sind sogenannte „Shariff“-Buttons oder datenschutzfreundliche Alternativen, die erst nach Klick Daten senden.

Durch:

• SSL-Verschlüsselung

• keine Pflichtfelder, die nicht notwendig sind

• Datenschutzhinweis direkt am Formular

• Checkbox zur Einwilligung vor dem Absenden

Nein, aber sie muss von jeder Seite aus leicht erreichbar sein – z. B. im Footer. Dasselbe gilt für das Impressum.

Wenn du gar keine Cookies oder Tracking-Technologien nutzt (auch nicht eingebettet), brauchst du keinen Cookie-Banner – das ist aber bei den meisten modernen Websites sehr selten der Fall.

Diese müssen klar angeben, welche Daten wofür gespeichert werden. Eine gültige Zustimmung (z. B. Checkbox) und SSL-Verschlüsselung sind Pflicht. Bei Newslettern ist außerdem das Double-Opt-In-Verfahren notwendig.

Immer dann, wenn du neue Tools einbaust oder Änderungen vornimmst – spätestens jedoch jährlich. Auch neue Gerichtsurteile oder Gesetzesänderungen können Anpassungen nötig machen.

Ja, wir übernehmen auf Wunsch die komplette Umsetzung: Cookie-Banner, Fonts, Formulare, Datenschutzerklärung und mehr – je nach Bedarf.

Das hängt vom Umfang der Website ab. Für kleinere Seiten gibt es bereits pauschale Angebote – bei größeren Projekten erstellen wir ein individuelles Angebot. Aber bei uns kostet es Pauschal 79,99€.

Ein AV-Vertrag (Auftragsverarbeitungsvertrag) ist notwendig, wenn du Dienstleister einsetzt, die personenbezogene Daten für dich verarbeiten – z. B. Webhosting, Newsletter-Tools oder Analyse-Software. Viele Anbieter (z. B. Google, Mailchimp) stellen diese Verträge online bereit.

Ja, denn sie ergänzt die DSGVO und regelt insbesondere Cookies und Tracking-Technologien. Ein Cookie-Banner ohne echte Auswahlmöglichkeit (Opt-in) reicht nicht mehr aus.

Diese DSGVO-Grundprinzipien verlangen, dass der Datenschutz schon bei der Entwicklung einer Website mitgedacht wird (Design) und dass datensparsame Voreinstellungen Standard sind (Default).

Solche Inhalte laden Daten von Drittanbietern. Sie dürfen erst geladen werden, wenn der Nutzer aktiv zustimmt (per Cookie-Banner oder Klick-zu-Laden-Funktion). Alternativ kann man „No-Cookie“-Versionen nutzen oder sie lokal einbinden.

Standard-Social-Media-Buttons übertragen oft sofort Daten. DSGVO-konform sind sogenannte „Shariff“-Buttons oder datenschutzfreundliche Alternativen, die erst nach Klick Daten senden.

Durch:

• SSL-Verschlüsselung

• keine Pflichtfelder, die nicht notwendig sind

• Datenschutzhinweis direkt am Formular

• Checkbox zur Einwilligung vor dem Absenden

Nein, aber sie muss von jeder Seite aus leicht erreichbar sein – z. B. im Footer. Dasselbe gilt für das Impressum.

Wenn du gar keine Cookies oder Tracking-Technologien nutzt (auch nicht eingebettet), brauchst du keinen Cookie-Banner – das ist aber bei den meisten modernen Websites sehr selten der Fall.